Nachhaltigkeit
So nachhaltig sind unsere Kaminofen, Kachelofen und Küchenherde!
Die Nachhaltigkeit von Produkten gewinnt in unserer Gesellschaft immer mehr an Bedeutung. Die Verwendung von hoch-wertigen Materialien für unsere Kamine und Kachelöfen garantiert eine lange Lebensdauer und ist ökologisch nachhaltig.
Mit unseren Öfen erlangen Sie einen vorteilhaften ökologischen Fußabdruck.
Beim Kochen mit einem Holzofen oder Holzherd und beim Heizen mit einem Kaminofen oder Kachelofen sparen Sie Ressourcen.
Außerdem reduzieren Sie wenig nachhaltige Energieformen wie Öl und Gas.
Holz - Die saubere Energie für Ihren Küchenherd, Kaminofen oder Kachelofen
Es ist egal, ob das Holz in den Wäldern vermodert oder in geeigneten Holzfeuerstätten verbrannt wird. In beiden Fällen wird nur so viel Kohlendioxid freigesetzt, wie der Baum zuvor der Atmosphäre entnommen hat. Und dieses wieder freigesetzte Kohlendioxid ist die neue Nahrung für unsere Wälder. Der Sauerstoff wird wiederum in die Atmosphäre zurückgegeben – so bekommen wir Menschen unsere Luft zum Atmen. Der Treibhaus Effekt wird also durch das natürliche Heizen mit Holz vermieden.
Heizen mit Holz: So kommen Sie zu Ihrem Feuerholz
Sie können Ihr Feuerholz im allgemeinen Brennstoffhandel erwerben. Hier wird das Holz in verschiedenen Fertigungs- und Trocknungsstufen angeboten.
- Festmeter = 1 m³ Holz ohne Luftzwischenräume
- Raummeter Stückholz = 1 m³ Scheitholz „ordentlich“ gestapelt.
Welches Holz wird für Kaminofen und Holzherde verwendet?
Grundsätzlich ist jedes naturbelassene Holz zur Verfeuerung in Holzherden, Kaminöfen oder Kachelöfen geeignet, wobei das
Laubholz dem Nadelholz vorzuziehen ist, da es weniger harzhaltig ist und eine längere Brenndauer hat.
Unsere Empfehlung:
Wenn Sie Nadelholz verfeuern wollen, empfehlen wir Laub- und Nadelholz zu mischen. Die einzelnen Holzscheite sollten, je nach Feuerraumbreite, eine Länge von ca. 25 – 50 cm und einen Durchmesser von ca. 10–15 cm haben. Die Holzfeuchte darf max. 20 % betragen.
Wussten Sie, dass feuchtes Holz einen geringeren Heizwert hat, da das enthaltene Wasser unter großem Energieaufwand zuerst verdampfen muss?
Dieser Wasserdampf wiederum setzt die Verbrennungstemperatur herab, wodurch Ruß gebildet wird. Zu feuchtes Holz entwickelt außerdem mehr Rauch als der Rauchfang ableiten kann. Die Folge: Rauchaustritt aus der Feuerstätte.
Beachten Sie bitte, dass die Feuerstätte keine Müllverbrennungsanlage ist!
Beim Verbrennen von beschichteten Holzresten und Spannplatten können Schadstoffe freigesetzt werden. Die Verbrennung von nicht geeigneten Materialien kann sogar zur Bildung aggressiver Säuren führen, die eine Zerstörung der Feuerstätte verursachen kann.